Gesamtkirchengemeinde

Für Alt und Jung engagiert

Seit mehr als 15 Jahren planen und organisieren Agnes Fromm, Katrin Kalveram, Dorothee Kues-Leypoldt, Helen Schoch und Marie-Pierre Tiffert als Team Veranstaltungen für Senioren in St. Eberhard und St. Konrad

Was ist Ihre Motivation sich im Team ›Für Alt und Jung‹ zu engagieren?

K. Kalveram: Es ist wichtig, dass es einen Ort gibt, an dem Menschen voraussetzungslos zusammenkommen können. An den man alleine kommen kann, ohne sich einsam fühlen zu müssen. An den man aber auch im Kreis seiner Freunde zusammenkommen kann.

H. Schoch: Ich möchte mich in meiner Gemeinde einbringen mit etwas, das mir wichtig ist. Es erfüllt mich auch mit großer Freude, unsere Senioren glücklich zu machen.

M-P. Tiffert: Ich war früher in St. Konrad im Festausschuss und habe viele Jahre das dortige Krippenspiel organisiert. Auch wenn ich diese Aufgaben weitergegeben habe, finde ich hier mit dem ›Alt und Jung‹-Team die Möglichkeit, Menschen zusammenzubringen.

A. Fromm: Mir war es immer wichtig, mich in der Kirchengemeinde zu engagieren. Es ist für mich schön, Leben zu teilen und zu erleichtern, mit den Menschen ein kleines Stück Weg zu gehen. Ich freue mich an den netten Frauen und Männern, die auch mich bereichern.

D. Kues-Leypoldt: Gerade eine Kirchengemeinde sollte Menschen aller Altersgruppen Angebote zur Gemeinschaft und Teilnahme an verschiedensten Veranstaltungen machen. Besonders alleinstehende oder ältere Menschen sollen sich willkommen fühlen und miteinander schöne Stunden erleben. Daran mitzuarbeiten macht mir viel Freude.

Was sind die Voraussetzungen, sich für das Team zu engagieren?

K. Kalveram: Man sollte gerne Gastgeber:in sein und man sollte ein wenig interessiert sein an „Religion und Gesellschaft“, um ein Programm zusammenzustellen. Aber schwierig ist es nicht. Das Zusammensein mit Menschen soll Freude machen.

Was bedeutet Ihnen die Gemeinde?

D. Kues-Leypoldt: Gemeinde ist quasi eine religiöse Familie. Man lernt sich kennen, Jung und Alt, man teilt Freud und Leid miteinander und feiert die religiösen Feste zusammen. Man ist verbunden. Gerade in meiner Gemeinde St. Konrad spürt man das besonders.

A. Fromm: Gemeinde ist ein Ort, wo ich eine Heimat habe. (Interview:sc)

Kennen Sie den Newsletter
der Gemeinden St. Georg, St. Eberhard und St. Konrad?

Wir informieren Sie gerne über aktuellen Themen der Kirche in der Gesamtkirchengemeinde. Melden Sie sich hier für unseren Newsletter an.

ANMELDEN